Housing First Bremen
Gefördert durch:
Housing First Bremen
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Über 600 Menschen in Bremen haben kein Dach über dem Kopf – Tendenz steigend. Häufige Ursachen sind Arbeitslosigkeit und dadurch bedingte finanzielle Notlagen, aber auch gesundheitliche oder sonstige soziale Probleme. Obdachlosigkeit ist also ein schwerwiegendes gesellschaftliches Problem.
Mit dem Modellprojekt „Housing First Bremen“ setzt der Hoppenbank e.V. auf einen neuen Ansatz in der Wohnungslosenhilfe: Langzeitobdachlose Menschen erhalten zuerst festen Wohnraum – ohne Vorbedingungen. Dazu kommt eine bedarfsgerechte sozialpädagogische Begleitung, die Teilnehmende freiwillig in Anspruch nehmen können. So können wir obdachlosen und wohnungslosen Menschen in Bremen dauerhaft und wirksam helfen.
Das Projekt wird durch ein multiprofessionelles Team getragen und umgesetzt.
Hoppenbank e.V. ist hier für die aufsuchende Beratung und Begleitung der Klient:innen zuständig und zehrt von der langjährigen Erfahrung im Bereich Wohnen.
Gefördert wird dieses Projekt von der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport. Als Kooperationspartner ist zudem Haus und Grund Bremen involviert.
Weiterführende Links:
GISS* Evaluationsbericht „Housing First“
*Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V.
Das Projekt einfach erklärt
Das Projekt „Housing First“ hilft obdachlosen oder wohnungslosen Menschen in Bremen, indem es ihnen direkt eine Wohnung vermittelt und sie dann mindestens 2 Jahre begleitet, damit sie wieder ein stabiles Leben führen können.
Anschrift
Pappelstraße 23
D – 28199 Bremen
Barrierehinweise
Eingang fast ebenerdig; kleine Stufe mit Rampe überwindbar (für Rollstuhl geeignet)
Toilette und Bad nur mit kleinem Rollstuhl nutzbar, kein Haltegriff neben WC vorhanden
Keine automatische Türöffnung, kein Blindenleitsystem
ÖPNV gut erreichbar, Haltestelle „Pappelstraße“ – Büro ca. 5 Min.
